Stargäste
der letzten Jahre
Claudia Reiterer
Claudia Reiterer kam 1998 zum ORF. Ihr Studium der Pädagogik mit der Fächerkombination Psychologie und Sozialmedizin in Graz schloss Reiterer als Magistra ab. Parallel absolvierte sie von 1993-95 eine Journalistenausbildung an der Uni Graz in Form eines medienkundlichen Lehrgangs. Davor arbeitete sie auf der Herzchirurgie im LKH Graz als diplomierte Krankenschwester. Sie sitzt seit 2011 im Präsidium des alumni der Karl Franzens Universität Graz.
Bereits 1993 arbeitete Reiterer als Praktikantin im ORF, danach war sie bei kommerziellen Radiosendern, ehe sie 1998 ins ORF-Landesstudio Steiermark wechselte. Als Reporterin bewährte sie sich u. a. bei der Berichterstattung vom Grubenunglück in Lassing. Danach folgte am 1. Jänner 1999 der Wechsel zum Team der „ZiB 1“. 2001/2002 war Reiterer auch eine der Präsentatoren von „Betrifft“. Von 2002 bis Mai 2004 präsentierte sie das Politik-Magazin „Report“. (Quelle)
Dorian Steidl
Schon während und nach seiner Schulzeit arbeitete Dorian Steidl als Journalist bei einer Grazer Wochenzeitung. 1998 wechselte er dann als Morgenmoderator zu einem Grazer Privatradio und war dabei auch für die Comedy-Elemente verantwortlich.
Seit 1999 ist er jeden zweiten Samstag als Moderator der Gameshow "Bingo!" auf den Fernsehschirmen österreichweit zu sehen. Außerdem moderiert Dorian Steidl auch auf Radio Steiermark, macht Radio-Beiträge und liefert regelmäßig Fernseh-Beiträge für "Steiermark heute". (Quelle)
Shaolin Mönche
Die weltbekannten Kampfmönche vermitteln ihren Zuschauern in einer atemberaubenden Show die jahrhundertealte Kung Fu Kampfkunst und lüften ebenso die mystischen Geheimnisse der bekannten Meditationstechnik; Qi Gong.
Klaus Eberhartinger
Er ist Sänger, Musiker, Moderator und Buchautor. Klaus Eberhartinger gilt als Multitalent und Entertainer. Klaus Eberhartinger wurde am 12. Juni 1950 in Gmunden (OÖ) geboren. Nach der Matura besuchte er 1968 für ein Jahr die USA. 1981 stieg er bei der EAV ein. 1985 wurde sein Sohn Christoph geboren. Zwei Jahre darauf erhielt die Band Platin für „Geld oder Leben“, kurz darauf Doppelplatin und wenig später siebenfach Gold. 1991 nahm die EAV in Monaco den „World Music Award“ entgegen. 2004 spielte Eberhartinger die Rolle der Gailtalerin im Bühnenstück „Watzmann“, die erfolgreiche Produktion war zwei Jahre auf Tournee. Ein Jahr nach der Veröffentlichung erreicht die CD "100 Jahre EAV – Ihr habt es so gewollt" im Jahr 2006 Platinstatus in Österreich und Gold in Deutschland. (Quelle)
Herbert Prohaska
Als ORF-Fußballexperte und TV-Analytiker genießt der Jahrhundertfußballer „Schneckerl“ längst Kultstatus. Prohaska startete seine Profikarriere im Jahr 1972 bei Austria Wien. Bis 1980 wurde er vierfacher österreichischer Meister und dreifacher österreichischer Cupsieger. 1980 wechselte der 1955 in Wien geborene Prohaska zu Inter Mailand, gewann im zweiten Jahr mit den „Nerazzuri“ (dt. Schwarz-Blauen) den italienischen Cup und transferierte anschließend zur AS Roma. Dort gelang gleich in der ersten Saison der Gewinn der italienischen Meisterschaft. Prohaska kehrte danach zu Austria Wien zurück. In den folgenden drei Jahren erspielten die Wiener jeweils den Meistertitel und 1986 den Cup. (Quelle)
Christine Reiler
Christine Reiler ist ein österreichisches Model und Werbetestimonial sowie eine Theaterschauspielerin, Moderatorin und Ärztin. Bekanntheit erlangte sie 2007, als sie zur Miss Austria gekürt wurde. Bei der Wahl zur Miss World im Dezember 2007 erreichte Reiler das Halbfinale. Als Tochter eines Arztes studierte auch sie Medizin; zum Zeitpunkt ihrer Wahl war sie im zweiten Abschnitt. Im Jahr 2011 schloss sie das Studium ab und promovierte. Anschließend schloss sie die Ausbildung zur Ärztin der Allgemeinmedizin ab und begann eine Ausbildung zur Fachärztin der Dermatologie.
Gregor Bloéb
Im Jahr 1991 wurde der damals noch unbekannte Bloéb im Rahmen der Dokumentation „Der Autobahnkrieg“ begleitet.
Bekanntheit erlangte Bloéb erstmals durch die Verkörperung des Bürgermeister- und Hoteliersohns „Stefan Wechselberger“ in Felix Mitterers Piefke-Saga, in der auch sein Bruder Tobias Moretti mitwirkte.
Nach sechs Jahren Intendanz beim Theatersommer Haag übergab Adi Hirschal Ende 2008 diese Funktion an Gregor Bloéb, der 2008 den „Phileas Fogg“ in In 80 Tagen um die Welt gab. Bloéb spielte im ersten Jahr der Intendanz die Hauptrolle in dem Stück Cyrano de Bergerac.
Abseits der Schauspielerei widmet sich Bloéb auch der Musik. Seine Band Gregor Bloéb und seine Tantiemen ist mit ihrem aus Musik und Comedy bestehenden Programm mittlerweile weit über die Landesgrenzen Tirols hinaus bekannt.
Alfons Haider
Haider begann 1976 seine Schauspiel- und Musicalausbildung in Wien und setzte sie am Lee Strasberg Theatre Institute in Los Angeles (Kalifornien) fort.
Er spielte an verschiedenen Wiener Bühnen wie dem Wiener Volkstheater, dem Theater in der Josefstadt, der Tribüne, den Kammerspielen, am Theater der Jugend sowie im Vienna’s English Theatre (1990 und 2014). Zwischendurch führten ihn große Tourneen durch das deutschsprachige Europa. Schließlich wurde Alfons Haider auch für Film und Fernsehen aktiv, wobei er nicht nur für das deutschsprachige Fernsehen arbeitete, sondern auch in diversen internationalen Produktionen tätig war. Alfons Haider war sechs Jahre lang – von 1985 bis 1991 – die Stimme des Verkehrsratgebers für Kinder im ORF, Helmi. 1989 begann seine Karriere als Moderator beim ORF, die bis heute andauert und mit der Präsentation des Wiener Opernballs (gemeinsam mit Arabella Kiesbauer) jährlich einen Höhepunkt erfährt.
Andy Töfferl
Bereits als Jugendlicher beherrschte er mehrere Musikinstrumente. In den 1980er Jahren gründete er die Andy J. Sam Phoenix Gang und eröffnete in Graz das Sam-Sportstudio.
Im Sommer 1990 wurde er in der EAV Nachfolger von Keyboarder Mario Bottazzi, der die EAV aus privaten Gründen verlassen hatte. Bekannt wurde er vor allem durch seine schauspielerischen Rollen, die er unter anderem auf der Neppomuk-Tournee im Jahr 1990 erstmals aufführte.
Thomas Maurer
Der Kabarettstar Thomas Maurer, gelernter Buchhändler, Lese-Maniac und „Was gibt es Neues?“– Rateteammitglied, war gewiss nicht der erste Kabarettist, der seine beruflichen Erfolge gerne in teure Weine und edle Zigarren umgemünzt hat, aber er war unter den inzwischen nicht mehr ganz so jungen Kabarettisten der Erste, der das freimütig und justament in aller Öffentlichkeit tat.
Florian Scheuba
Gründer, Autor und Akteur des Theater-Kabaretts „Die Hektiker“. Mit den „Hektikern“ 13 Programme, 5 Videos, einmal Platin, zweimal Gold und Platz 1 der Hitparade für über 130 000 verkaufte Tonträger. Autor der ORF-Produktion „Die kranken Schwestern“, die 1996 bei der Goldenen Rose von Montreux zum besten deutschsprachigen Beitrag gewählt wurde, 1997 den TV-Preis Romy und 1998 einen New York Television Festival-Award erhielt.
Ulla Weigerstorfer
Ulrike Weigerstorfer gewann 1987 als zweite Österreicherin nach Eva Rueber-Staier (1969) die Miss-World-Wahl in London. Nach ihrem Erfolg am 12. November 1987 in der Royal Albert Hall in London folgten zahlreiche Fernseh-, Radio- und Theaterauftritte als Moderatorin und Schauspielerin: (Quintett komplett, Fernsehfilm 1998), Tohuwabohu (Fernsehserie 1994), Kaisermühlen-Blues (Fernsehserie 1992) und eine Bilderserie im US-amerikanischen Männermagazin Playboy (April 1988). Ulla Weigerstorfer absolvierte auch eine Sprecherausbildung und war unter anderem sieben Jahre lang Moderatorin einer Sportsendung im Radio. Von 1988 bis 1995 war Weigerstorfer mit dem österreichischen Tennisspieler Horst Skoff liiert.
Alfred Kaiblinger
Vizepräsident IPC Cycling Technical Committee, 22-facher österreichischer Meister und Staatsmeister im Behinderten-Radsport. Bronze EM 4000m Verfolgung Bahn, 2-facher internationaler Slowakischer Meister, Silber EM Bahn, Silber WM Bahn-Teamsprint, 3. Platz Europacupgesamtwertung.
Wolfgang Eibeck
Österreichischer Behindertensportler 2005 Großes Ehrenkreuz der Republik Österreich für besondere Verdienste 2004 Paralympics: 2 x Gold, 4 x Silber Weltmeisterschaften: 5 x Gold, 4 x Silber, 1 x Bonze Europameisterschaften: 11 x Gold, 3 x Silber, 1 x Bronze
Wolfgang Böck
Wolfgang Böck wurde 1953 in Linz geboren. Nach seinem Schauspielstudium in Graz 1976 folgten Theaterengagements in Bregenz, am Linzer Landestheater und ab dem Jahre 1983 am Wiener Volkstheater mit großen Rollen und ebenso großen Erfolgen. Neben seinem Theaterengagement nahm der Linzer Schauspieler zahlreiche Film- und Fernsehrollen an, wie z.B. in TV-Serien wie „Kommissar Rex“, „Julia – Eine ungewöhnliche Frau“, „Tatort“, u.v.a. Einem großen Fernsehpublikum wurde er natürlich durch seinen Einsatz im „Kaisermühlen Blues“
Barbara Karlich
Barbara Karlich wurde 1969 in Wien geboren. Sie wuchs in Trausdorf im Burgenland auf. Nach der Matura studierte sie Publizistik, Theaterwissenschaften und Psychologie an der Uni Wien. Neben ihren schauspielerischen Tätigkeiten, die sie bei den Berndorfer Sommerspielen unter Beweis stellt, wurde sie vor allem durch ihre tägliche ORF Nachmittags-Show bekannt. 2004/5 wurde sie als "beliebtester weiblicher Talk- und Showmaster" mit dem TV-Publikumspreis ROMY geehrt.